Krisenschock im Nahverkehr zügig überwinden

Corona hat die Busbranche schwer getroffen. Neben einem Überbrückungsprogramm bringen wir weitere Hilfen und einen ÖPNV-Rettungsschirm auf den Weg, um den Schock zügig zu überwinden, berichtet Sören Bartol.

„Gerade im ländlichen Raum ermöglichen Busse Mobilität und gleichwertige Lebensverhältnisse. Im Reisebereich sind sie für Schulklassen, Gruppen- und Ausflugsfahrten sogar unverzichtbar. Wegen der Corona-Pandemie steht die Busbranche jedoch vor gewaltigen Herausforderungen, vielen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals. Dass Olaf Scholz neben dem Überbrückungsprogramm auch zusätzliche, maßgenschneiderte Hilfen für die Ausfälle der Branche in den vergangenen Monaten auf den Weg bringt, begrüßt die SPD-Bundestagsfraktion ausdrücklich.

Wir helfen damit vielen mittelständischen und familiengeführten Unternehmen, die in den letzten Jahre in klimaschonende Fahrzeuge investiert haben. Aufgrund der hohen Fixkosten, bei zeitgleichen Umsatzausfällen während der Corona-Krise, drohten vielen Unternehmen jedoch die Pleite. Diese können wir nun verhindern. Mit dem zusätzlichen ÖPNV-Rettungsschirm stellen wir weitere 2,5 Milliarden Euro bereit, um den Krisenschock im Nahverkehr zügig zu überwinden.“

Statement von Sören Bartol auf spdfraktion.de