Fraktionsvizin Gabriela Heinrich schaut besorgt auf die Entwicklungen an der türkisch-syrischen Grenze. Die Türkei müsse dazu gebracht werden, die militärische Eskalation umgehend zu beenden.
„Jetzt ist eine gemeinsame Reaktion der Weltgemeinschaft gefragt. Die Türkei muss dazu gebracht werden, die militärische Eskalation umgehend zu beenden.
Syrien braucht Wege zum Frieden statt eine weitere Destabilisierung und humanitäre Krisen. Auch der türkischen Regierung muss klar sein, dass die Lage in Syrien eine Bedeutung für die gesamte Weltgemeinschaft hat. Alleingänge sind weder erfolgsversprechend noch akzeptabel. Jede einseitige militärische Aktion blockiert den Weg zu nachhaltigen Lösungen, zu Frieden und zu Versöhnung.“