Die neue Shell-Jugendstudie zeigt, dass junge Leute sich von der Politik oft missverstanden und ignoriert fühlen. SPD-Fraktionsvizin Mast mahnt, dass die Politiker den Jugendlichen viel mehr zuhören müssten.
„Die neue Jugendstudie zeigt: Wer Jugendliche und ihre Forderungen an die Politik nicht ernst nimmt, hat in der Politik nichts verloren.
Es ist richtig und wichtig, dass sich junge Menschen einmischen. Und zwar deutlich und klar, wie wir es beispielsweise bei der Debatte um Klimaschutz, Migration oder gegen Rechts derzeit erleben. Das stärkt unsere Demokratie. Wir müssen noch viel mehr mit Jugendlichen sprechen und ihnen wirklich zuhören. Das ist ein wichtiger Teil einer eigenständigen Jugendpolitik, wie sie im Koalitionsvertrag steht.
Viele in der SPD-Bundestagsfraktion und ich selbst lassen sich von Jugendlichen in ihrem politischen Alltag beraten. Das ist gut und wichtig. Davon brauchen wir mehr.“