Durch die Entlastungsbeschlüsse der Bundesregierung, werden zentrale Einrichtungen der medizinischen und sozialen Infrastruktur mit insgesamt 10 Milliarden Euro unterstützt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um eine gute Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, sagt Dagmar Schmidt.
„Die Bundesregierung hat mit der Gas- und Strompreisbremse ein starkes Maßnahmenbündel geschnürt, das alle in den Blick nimmt, insbesondere diejenigen, die besonders geschützt werden müssen. Neben den Privathaushalten sind gerade auch die Krankenhäuser und Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe auf Unterstützung angewiesen. Wir lassen sie alle hier nicht im Stich.
Und der Doppelwumms schlägt durch bis in die stationäre Versorgung: Neben der Gas- und Strompreisbremse stellen wir zusätzlich neun Milliarden Euro für die Versorgung zur Verfügung – acht Milliarden Euro für die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und eine Milliarde Euro für die sozialen Dienstleister der Rehabilitation und Teilhabe. Und auch die weiteren Organisationen und Erbringer sozialer Dienstleistungen im System der Sozialversicherung werden mit einer Milliarde Euro unterstützt. Diese zehn Milliarden Euro für die soziale Infrastruktur sind ein wichtiger Schritt, um unsere gute Gesundheitsversorgung auch in schwierigen Zeiten sicherzustellen.“
Quelle: spdfraktion.de