Leben, wo Freunde, Schule und Job sind
In immer mehr Städten werden Mieter abgezockt – Preissprünge von 20, 30 oder sogar 40 Prozent bei Neuvermietungen sind keine Ausnahme. Die SPD sorgt für lebenswerte Stadtteile und Kieze mit günstigen Wohnungen. Auch mitten in der Stadt.
Wir stellen die Weichen:
- Der soziale Wohnungsbau wird besonders gefördert und mit drei Milliarden Euro in den kommenden zwei Jahren vom Bund unterstützt.
- Die Mietpreisbremse war ein wichtiger, erster Schritt. Jetzt soll sie noch besser greifen. Wir wollen Eigentümer verpflichten, über die Miete des Vormieters Auskunft zu geben. Und auch nach der Modernisierung einer Wohnung darf die Miete nicht unkontrolliert steigen. Eine Obergrenze soll das verhindern.
- Wer den Makler bestellt, muss ihn auch bezahlen. Das entlastet spürbar alle, die auf Wohnungssuche sind.
- Neue Wege gehen. In Berlin dürfen in Zukunft z.B. Wohnungen nicht mehr als Ferienwohnungen vermietet werden. Und der Staat soll Grundstücke in Innenstädten nicht an diejenigen verkaufen, die am meisten bieten, sondern die das beste Konzept für günstige Wohnungen haben.
Für eine gute Nachbarschaft. Für mehr Zusammenhalt.
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SPD-Parteivorstand, Telefon: (030) 2 59 91-500, 15.09.2016, Internet: spd.de