Es sagte …

„Weil wir wollen, dass Daten diskriminierungsfrei transportiert werden, müssen wir gleichzeitig dazu beitragen, dass dies nicht an technischen Gründen scheitert. Darum lassen wir beim Thema Breitband auch nicht locker.“ Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von NRW meint, dass „Medien und Netzpolitik, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zusammen gedacht werden müssen“

Fachgespräch zum Thema IT-Sicherheit

Gestohlene Passwörter, abgefangene E-Mails oder gehackte Facebook-Accounts: Die Kriminalität im Internet nimmt ständig zu. Der Ausschuss Digitale Agenda beschäftigt sich angesichts dessen in einem öffentlichen Fachgespräch am Mittwoch, 7. Mai 2014, ab 14.30 Uhr im Raum 4.600 des Paul-Löbe Hauses in Berlin mit der IT-Sicherheit. Mehr dazu beim Deutschen Bundestag

re:publika 14

Kommende Woche findet vom 6. – 8. Mai in der Station in Berlin die achte re:publica unter dem Motto “Into the wild” statt. Auf bis zu 18 Bühnen parallel gibt es rund 350 verschiedene Sessions zu allen möglichen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten einer digitalen Gesellschaft. Mehr Infos auf netzpolitik.org

Das Internet bleibt offen und neutral

Petra Kammerevert MdEP schreibt in einem Gastbeitrag für blogs.spdfraktion.de Etappensieg der Sozialdemokraten für Netzneutralität in Europa Mehrheitlich hat sich das Europäische Parlament in seiner Abstimmung am Donnerstag für eine gesetzliche Absicherung der Netzneutralität entschieden und ist damit wichtigen Anträgen der Sozialdemokraten gefolgt. Dabei ist es schon erstaunlich, wie sich die konservative Berichterstatterin in öffentlicher Debatte… Das Internet bleibt offen und neutral weiterlesen

Es sagte …

„Wir wollen nicht jeden zum Programmierer ausbilden, genauso wenig wie jeder Schüler Physiker oder Chemiker werden muss. Informatik darf sich aber nicht nur an besonders Interessierte richten, sondern muss als Teil der Allgemeinbildung begriffen werden.“ Gesche Joost, Internetbotschafterin der Bundesregierung – Zum Artikel

Es sagte …

„Eine verfassungskonforme Ausgestaltung der Vorratsdatenspeicherung kann es meiner Meinung nach deshalb nicht geben, weil diese in ihrem Kern bereits verfassungswidrig ist.“ Christina Kampmann, Bundestagsabgeordnete der SPD im Rahmen der Bundestagsdebatte zur Vorratsdatenspeicherung